Schlaflosgedanke

Morgenlicht in Rheinhessen.  ©HeikeRost.com - Alle Rechte vorbehalten. Aufwachen vom Konzert der Vogelstimmen, draußen im Dunkelgrau des Morgens. Dem neuen Tag entgegenspüren, mit allen Sinnen. Die frühe Stille der sonst laut gewordenen Welt fast mit Händen greifen können. Dem Licht und seinen Geschichten zuhören, dessen Veränderungen und Schattierungen betrachten. In der Stille zwischen Nacht und Tag ist Kraft. Und manchmal erkennt man um diese Zeit des Schweigens in den kleinen Dingen, wie groß das Leben ist… und die Liebe.

»Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen. Liebe allein genügt der Liebe.« schrieb Khalil Gibran. Den kompletten Text gibt es hier.